
3 Fragen an Andrea Wozniak
1 | Was hat Sie dazu bewogen, bei uns als Aufsichtsrätin einzusteigen?
Ich kenne die Hannoverschen Kassen schon seit einigen Jahren. 2020/21 habe ich bereits als „versicherungsmathematische Funktion" das Unternehmen unterstützt. Reizvoll finde ich die konsequent auf Nachhaltigkeit gerichtete Unternehmensstrategie. Dies ist sowohl in dem sehr wertschätzenden Miteinander innerhalb des Teams, in der umsichtigen Produktgestaltung als auch im Austausch mit den Kund:innen spürbar.
Die Themen Zukunftsvorsorge und echte solidarische Unterstützung werden sehr ernst genommen. Dies unterscheidet die Hannoverschen Kassen wesentlich von ihren Mitbewerbern am Markt. Dort ist die nun gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsausrichtung oft sehr oberflächlich und nicht überzeugend. Bei den Hannoverschen Kassen hingegen ist der Gedanke der Wertschätzung der Natur und der Menschen schon seit der Gründung verankert und wird von den Mitarbeitenden auch gelebt. Dieses Gesamtpaket entspricht total meinen Werten – daher freue ich mich, meine langjährige Managementerfahrung nun als Aufsichtsrätin einbringen zu können.
2 | In einem Jubiläumsjahr wird naturgemäß ein Blick zurück auf Vergangenes
gerichtet. In welcher Zeit hätten Sie gern gelebt und warum?
Mit der Frage kann ich gar nichts anfangen. Mein Blick ist eher in die Zukunft gerichtet und ich glaube, dass jede Zeit Sonnen- und Schattenseiten hat. Ich bin sehr pragmatisch veranlagt. Lebe im Hier und Jetzt.
So versuche ich, viel Sonne „abzubekommen" und mich dafür zu engagieren, die Schatten zu verkleinern.
3 | Sie sind damit vertraut, Prognosen zu erstellen und ein Stück weit die Zukunft
zu berechnen. Inwiefern hilft Ihnen Ihre Kompetenz im Privatleben?
Diese Kompetenz hilft mir sicherlich, die richtigen Entscheidungen bezüglich meiner Zukunftsvorsorge zu treffen und auch Familie und Freund:innen dabei zu unterstützen.