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    Start Von einer Selbsthilfeeinrichtung zu einem ethisch-sozialen Unternehmensverbund
    Aus dem WIR Infobrief der Hannoverschen Kassen
    Ausgabe 70  02|25

    Von einer Selbsthilfeeinrichtung zu einem ethisch-sozialen Unternehmensverbund

    1985: Nach anfänglichem Scheitern bewerkstelligt eine Gruppe von Menschen, zumeist Geschäftsführer von Waldorfschulen, zum 01.07.1985 die Gründung und Genehmigung der Hannoverschen Pensionskasse VVaG unter Landesaufsicht. Diese Gründung wird nicht
    als Ziel, sondern als notwendiges Übel angesehen – zur Alterssicherung der Waldorflehrer. Die Pensionskasse vereinnahmt die Beiträge für die Altersversorgung aus der Finanzhilfe
    und arbeitet in der Waldorfschule am Maschsee in Hannover.

    Verschiedene Logos der Hannoverschen Kassen

    • 1988

    In der Pensionskasse wird die erste Rente im August 1988 für einen Rentner der Schule Hannover-Maschsee gezahlt.

    • 1992

    Der Mitbegründer der Pensionskasse Rembert Rauchbach verlässt die Waldorfschule Hannover-Maschsee und gründet mit Partnern eine GmbH. Diese führt nun die Geschäfte der Pensionskasse.

    • 1996

    Das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen ist nun zuständig. Die rechtliche Neustrukturierung der Hannoverschen Pensionskasse VVaG beginnt. Die Hannoverschen Kassen ziehen in ein eigenes Haus in der Brehmstraße 1 ein. Thomas Rüter verfasst ein Rechtsgutachten zur beamtenähnlichen Versorgung für Lehrer und Erzieher an freien Schulen. Weitere Versicherungstarife runden das bestehende Angebot ab.

    • 1998

    Der erste InfoBrief wird versandt. Damit eröffnen wir einen neuen Weg der Kommunikation mit unseren Mitgliedern. Die derzeitige Auflage liegt bei 12.300 Exemplaren, seit 2018 ist sie auch papiersparend und umweltschonend als Digitalversion erhältlich.

    • 2000

    Die erste Schule tritt am 01.08.2000 dem Waldorf-Versorgungswerk bei. Die Mitgliederversammlung beschließt am 07.04.2000 die Namensänderung der Hannoverschen Rückdeckungspensionskasse VVaG in Hannoversche Alterskasse VVaG.

    • 2002

    Die Büroräume in der Brehmstraße 1 werden umgebaut und verstärken das Gefühl, weiterzukommen und auf dem richtigen Weg zu sein. Im September 2002 wird das Waldorf- Versorgungswerk bundesweit genehmigt, die Hannoversche Unterstützungskasse e. V. wird als gemeinnütziger Dachverband ihrer Mitgliedseinrichtungen anerkannt und ist insbesondere für die Fortentwicklung des Waldorf-Versorgungswerks tätig.

    • 2008

    Abläufe und Strukturen werden nach einer Phase starken Wachstums überprüft und teilweise neu gestaltet. Im November 2008 wird § 6 des VI. Sozialgesetzbuches geändert, was dazu führt, dass neue Mitgliedseinrichtungen zusätzlich zur beamtenähnlichen Versorgung noch weitere Voraussetzungen erfüllen müssen; für die vorhandenen Mitgliedseinrichtungen im Waldorf-Versorgungswerk wird ein Bestandsschutz erreicht.

    • 2012

    In Zusammenarbeit mit dem Bund der Freien Waldorfschulen ruft die Unterstützungskasse den „Solidarfonds Altersversorgung" ins Leben, um Altersarmut von Waldorflehrern zu lindern.

    • 2016

    Die Hannoverschen Kassen gestalten jetzt die Altersvorsorge mit rund 600 Mitgliedseinrichtungen, rund 11.000 Rentenanwartschaften und rund 1.600 Rentnern (Stand September 2016). Die Beihilfekasse öffnet ihr Angebot für Institutionen, die bisher keine betriebliche Altersversorgung über die Hannoverschen Kassen haben.

    • 2018

    Die Hannoverschen Kassen werden am 12.04.2028 in Berlin im Rahmen einer Gala mit rund 250 Vertretern aus der Finanzwirtschaft mit dem Preis „Bester nachhaltiger Investor" von dem renommierten Investorenmedium Portfolio institutionell ausgezeichnet.

    • 2019

    Die Neue Hannoversche Unterstützungskasse e. V. wird gegründet. In einer feierlichen Gründungsversammlung legen die Gründungsmitglieder am 28.05.2019 den Grundstein für diesen zusätzlichen Durchführungsweg. Die NHUK nimmt ihren Geschäftsbetrieb ab 01.07.2019 auf.

    • 2025

    In unserem Jubiläumsjahr sind knapp 1.500 Menschen Teil der Solidargemeinschaft in der Hannoverschen Beihilfekasse, 3.900 Renten werden aus der Hannoverschen Alterskasse und Pensionskasse gezahlt und etwa 700 Unternehmen und Einrichtungen vertrauen uns ihre Beiträge zur Gestaltung einer nachhaltigen betrieblichen Altersvorsorge an.

    • Von einer Selbsthilfeeinrichtung zu einem ethisch-sozialen Unternehmensverbund

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    Bleiben Sie im Bilde - mit unserem Infobrief der Hannoverschen Kassen.
    Auch digital.

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