
3 Fragen an Ralf Kielmann
1 | Wo siehst Du die Hannoverschen Kassen in 10 Jahren?
Der Bedarf an (betrieblicher) Altersvorsorge wird sicherlich steigen. Dazu kommt das Interesse der Menschen an nachhaltiger Kapitalanlage und Solidarität. Die Sinnhaftigkeit steht bei vielen im Vordergrund und nicht mehr in erster Linie die Rendite.
Und wo bekommt man das in dieser Kombination, wenn man auch noch ein transparentes System haben möchte? Im konventionellen Banken- und Versicherungsbereich nicht, sondern z.B. bei den Hannoverschen Kassen.
Und durch die intensive Kooperation mit der GLS Bank können wir unseren Wirkungskreis erweitern und viele Unternehmen bzw. Menschen erreichen.
2 | Was unterscheidet die HK aus Deiner Sicht von anderen Unternehmen?
Unser Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich die Kombination aus kostengünstiger bAV, nachhaltiger plus transparenter Kapitalanlage und unseren modernen Solidarelementen. Ich kenne keinen Versicherer in der Bundesrepublik Deutschland, der seinen Kunden ein derartiges Angebot bieten kann.
Und wir tragen den Gründungsimpuls als Selbsthilfeeinrichtung immer noch in uns. Das bedeutet konkret, dass wir den Menschen und nicht das Geld in den Vordergrund stellen. Das Geld ist das Mittel zum Zweck, aber die Versicherten und Rentner:innen stehen im Mittelpunkt. Sie lebenslang gut zu begleiten ist unsere primäre Aufgabe.
3 | Was ist Dir in Deiner Freizeit wichtig? Womit beschäftigst Du Dich?
Das sind in erster Linie drei Dinge: Familie, Sport und Ruhe. Bedeutet konkret, dass ich gerne Zeit mit meiner Freundin und unseren Kindern verbringe.
Als Ausgleich zur Büroarbeit betätige ich mich sportlich, jogge ein paar Mal die Woche und mache zu Hause etwas Fitnesstraining. Darüber hinaus genieße ich gerne die Ruhe, z.B. beim Spaziergang oder Wandern im Wald bzw. in den Bergen. Auch als Kontrast zur Arbeit, bei der ja viel kommuniziert wird und es daher ganz schön ist, wenn ich mal nicht so viel reden muss ...