Stiftung Wahlverwandtschaften - Gemeinschaft stiften
Idee
Seit gut zehn Jahren entwickelt, organisiert und begleitet die Hannoversche Solidarwerkstatt e. V. Instrumente der solidarischen Hilfe und Projekte im gemeinnützigen Bereich. Dabei haben wir in den letzten zehn Jahren gut hundert Projekte entwickelt, gefördert oder selbst durchgeführt. Unsere umfangreichen (Er-)Kenntnisse aus Projekten für die Gestaltung moderner Solidarformen, neuer Alterskultur und Gesundheitsvorsorge in gemeinnützigen Einrichtungen sowie unsere langjährige Erfahrung im Umgang mit Schenkungen und solidarischen Finanzierungsformen haben zur Gründung der Stiftung Wahlverwandtschaften geführt.
Angesichts der zahlreichen sozialen Herausforderungen in der heutigen Zeit wollen wir individuelle Initiativen fördern, die Gemeinschaft stiften – um Gesellschaft zu verändern. Das ist die Idee der Stiftung Wahlverwandtschaften. Sie soll in einer sich ausbreitenden gesellschaftlichen „Absicherungskultur“ soziale Freiräume schaffen, in denen sich Initiative entwickeln kann, die erneuernd und gemeinschaftsbildend wirksam werden kann. Unter anderem können Sie mit uns Erbschaften gestalten, um Initiative zu fördern.
Initiative
Die Stiftung Wahlverwandtschaften ist eine Initiative der Hannoverschen Solidarwerkstatt e. V.. Sie wurde gemeinsam gegründet mit der Software AG–Stiftung, der GLS Treuhand e. V. und Rechtsanwalt Ingo Krampen.
Wir wollen neue, zeitgemäße Gemeinschaftsbildung und das erforderliche Gemeinwohl orientierte Miteinander fördern. Die Stiftung will kompetente Begleitung und finanzielle Unterstützung anbieten und leisten. Die Hannoversche Solidarwerkstatt e. V. als gemeinnütziger Dachverband bringt ihre langjährigen Erfahrungen als Treuhänder ein.
Die Stiftung Wahlverwandtschaften will ihr Vermögen, im doppelten Sinne sowohl von Fähigkeiten als auch Kapital, für die Erneuerung eines bürgerschaftlichen Zusammenhalts einsetzen. Die Initiative und das Engagement von Individuen und Gruppen in solchen Veränderungsprozessen sollen durch konstruktive Arbeitszusammenhänge mit der Stiftung ergänzt und bestärkt werden.
Folgende Zwecke fördert die Stiftung laut Satzung gemäß AO §§52,53:
• Wissenschaft und Forschung.
• Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe.
• Bürgerschaftliches Engagement zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger
und kirchlicher Zwecke.
• Mildtätigkeit zur selbstlosen Unterstützung von Personen, die aus
wirtschaftlichen oder persönlichen Gründen auf die Hilfe anderer
angewiesen sind.
Die Stiftung kann ebenfalls durch Mittelbeschaffung (AO § 58, Nr. 1) andere
steuerbegünstigte Körperschaften – auch im Ausland - fördern.
Das Kuratorium der Stiftung Wahlverwandtschaften:
Birgitt Geringhoff-Beckers und Ingo Krampen
Bitte um Spenden
Um weitere Projekte in den Bereichen neue Alterskultur, solidarischen Lebens- und Arbeitsformen, Pflege sowie Generationenwechsel in gemeinnützigen Einrichtungen fördern zu können, bitten wir besonders um Ihre Hilfe.
Diese kann verschiedene Formen annehmen:
• Sie können die Arbeit der Stiftung mit einer - freien oder
zweckgebundenen - Spende direkt unterstützen.
• Eine Zustiftung stärkt das Stiftungskapital.
• Mit einem größeren Betrag kann ein Stiftungsfonds mit eigenem Profil unter
dem Dach der Stiftung Wahlverwandtschaften errichtet werden.
• Sie können sich auch für ein testamentarisches Vermächtnis entscheiden.
Wir beraten Sie gern.
Für Ihre Spende benutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:
Hannoversche Solidarwerkstatt e. V.
Stichwort: Stiftung Wahlverwandtschaften
Konto:
GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE93 4306 0967 4104 0738 00
BIC: GENODEM1GLS
- Download:(PDF, 133.0 KB) Stiftung Wahlverwandtschaften
- Download:(PDF, 214.7 KB) Taetigkeitsbericht Stiftung Wahlverwandtschaften
Kontakt und weitere Informationen:
Hannoversche Solidarwerkstatt e. V.
Stiftung Wahlverwandtschaften
0511. 820798-50
info@hannoversche-kassen.de