Was denken unsere Mitglieder über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie?
Und was wünschen sie sich von den Hannoverschen Kassen als neue Formen gelebter Solidarität?
Diese und andere Fragen haben wir im Juni/Juli unseren Mitglieder per Online-Befragung gestellt. Ein spannendes Stimmungsbild ist dabei heraus gekommen, ähnlich differenziert wie wahrscheinlich ganz Deutschland über die Folgen zur Zeit nachdenkt.
So fühlen sich 80 % der Befragten persönlich fast gar nicht finanziell eingeschränkt. Mehr als die Hälfte der Befragten erhoffen sich eine Besinnung auf das Regionale, auf mehr Nachhaltigkeit und soziale Beziehungen vor Ort. Und nur 30 % sehen die sozialen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft in den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung mitgedacht.
Bei der Frage, was jede*r aus der Zeit an Positivem mitnimmt und gelernt hat, ist deutlich, wie die Entschleunigung den meisten gut getan hat. Eine Rückbesinnung auf das Regionale und ein achtsamer Konsum wird von vielen so wertvoll eingeschätzt, dass sie es auch in der Zukunft leben möchten.
Von den Hannoverschen Kassen wünschen sich viele der Befragten eine gute Versorgung im Alter, angereichert durch Förderung gemeinschaftlichen Wohnens und einer besonderen Gesundheitsversorgung.
- Die gesamte Auswertung finden Sie hier: Mitgliederbefragung - Corona - Folgen
Kontakt:
info@hannoversche-kassen.de