
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah
Verknotungen mussten gelöst werden, 18 Kolleg:innen mussten sich auf einem schmalen imaginären Grat zunächst aufsteigend nach der eigenen Hausnummer und im Anschluss nach der Betriebszugehörigkeit aufstellen. Nach einem kleinen Ortswechsel reisten wir im Kreis um Holzstäbe. Die Herausforderung war, dass die Stäbe am Platz verblieben und nur mit der rechten Hand berührt und nicht umfallen durften, während wir uns fortbewegten. Nach einem weiteren Spaziergang musste eine Murmel durch mobile Bahnen ans Ziel gebracht werden. Zum Abschluss gab es eine Schätzaufgabe, in Teams sollte ein Päckchen aus Naturmaterialien von 4,5 kg gepackt werden. Wir wurden mit Humor und begeisterter Führung professionell durch die Übungen geleitet.
Zu Fuß ging es dann weiter in ein Restaurant, wo bestens für das leibliche Wohl gesorgt war. Nach der köstlichen Stärkung führte uns der Weg zurück an den Maschsee, der dann nach Lust und Laune zur Hälfte oder ganz umrundet wurde.
Vielen Dank für den schönen Tag, der sehr spaßig, abwechslungsreich und kurzweilig war.
Sabrina Winalke und Britta Buchholz
