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    Start „Unser Konzept: In die Zukunft denken.“
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    Aus dem WIR Infobrief der Hannoverschen Kassen
    Ausgabe 72  04|25

    „Unser Konzept: In die Zukunft denken.“

    Jakob Ganten, Geschäftsführer Rudolf-Steiner-Schule Lüneburg und Hofschule Wendisch Evern

    Jakob Ganten, Geschäftsführer

    Jakob Ganten, Geschäftsführer

    Luftaufnahme des 1997 fertiggestellten HauptgebäudesDie Rudolf-Steiner-Schule in Lüneburg (RSSL) feierte in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.

    Seit der Gründung 1985 ist sie Mitglied bei den Hannoverschen Kassen. Jakob Ganten, Geschäftsführer der RSSL und der Hofschule des Förderschulzweigs, spricht über die schulischen Meilensteine sowie unsere Partnerschaft.

     

     

     

    Seit wann arbeiten Sie an der RSSL und wie beschreiben Sie Ihre Schule?

    Seit Dezember 2023 bin ich dort Geschäftsführer und leite die Verwaltung des Trägervereins der Rudolf-Steiner-Schule in Lüneburg. Zum Verein gehören auch ein Kindergarten sowie die Hofschule in Wendisch Evern mit Förderschwerpunkt; wir sind rund 100 Mitarbeitende. Mir ist es wichtig, unsere Einrichtungen gemeinsam mit den Pädagog:innen weiterzuentwickeln. Besonders liegen mir Zukunftsfragen und unser pädagogisches Konzept am Herzen. Unsere Schule liegt nah am Stadtrand von Lüneburg. Der große Campus mit vielen alten Baumriesen, einem Schulgarten und schönen Holzhäusern hat die Anmutung eines gemütlichen kleinen Dorfes.

    Sie waren selbst Waldorfschüler. War der Weg vom Schüler zum Geschäftsführer für Sie glasklar? 

    Ich besuchte die Waldorfschule in Ottersberg bei Bremen, schlug beruflich aber einen anderen Weg ein. Nach dem Abschluss absolvierte ich eine landwirtschaftliche Ausbildung auf einem holländischen Demeter-Hof und studierte anschließend Ökologische Landwirtschaft in Kassel. 23 Jahre war ich im Demeter-Verband in der Bildungsarbeit mit jungen Menschen tätig. Über die Software AG Stiftung betreute ich fünf Jahre lang ein Projekt zur bundesweiten Integration der Ausbildungsarbeit auf Demeter-Höfen. Als ich eher beiläufig erwähnte, ich könne mir eine Geschäftsführung an der Waldorfschule Lüneburg vorstellen, wurde die Stelle ein halbes Jahr später ausgeschrieben – und ich bekam sie. Eine schöne Fügung. 

    40 Jahre RSSL. Welche Meilen-steine waren prägend?

    Die Gründung der Schule ging unter anderem von nahe gelegenen Demeter-Höfen aus, die sich eine Waldorfschule für ihre Kinder wünschten. Ein bedeutendes Ereignis war der große Anbau in den 90ern, durch den sich die Schule finanziell übernahm. Nach dem Wegfall der Zonenrand-Förderung Ende der 80er halfen andere Waldorfschulen, Lehrer verzichteten auf Gehalt, Eltern packten mit an – echte Solidarität, die die Schule rettete. Vor 20 Jahren folgte ein weiterer Schritt mit der Gründung unserer Hofschule für Förderschüler:innen.

    Welche zentralen Herausforderungen stehen an?

    Wir wollen eine Ganztagsschule werden. Ab Sommer'26 soll es für die Klassen 1 bis 4 eine attraktive Nachmittagsbetreuung geben; ein neues Haus ist in Planung. Unsere Stärken, wie die Naturpädagogik, müssen wir weiter ausbauen. Unser grünes Gelände, der Wald, das Musik- und Kunstangebot bieten beste Möglichkeiten dafür. Zudem stehen Sanierungen der naturwissenschaftlichen Räume und moderne Leistungskurse in der Oberstufe an. Ein innovatives Oberstufenkonzept wäre ein starkes Signal; wir wollen Bildung zukunftsfähig gestalten. Auch die Klimaneutralität ist unser Ziel. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.

    Warum sollte man sich gerade an Ihrer Schule bewerben?

    Unsere Schule ist ein inspirierender Ort, sie lebt vom Engagement der Lehrer:innen. Wer hier arbeitet, erlebt kollektive Selbstwirksamkeit. Unsere Pädagogik fördert das künstlerisch-humanistische Wesen der Schüler:innen. Auch, weil sie das familiäre Miteinander so schätzen, wechseln Lehrer:innen von staatlichen Schulen zu uns.

    Welche Produkte der HK nutzen Sie?

    Unsere Schule hat eine Direktzusage für die Altersvorsorge über die HK, die wir nun in einen Pensionsfonds umwandeln. Pro Person zahlen wir einen Beitrag ein und die HK zahlen später eine Rente aus. Auch den Solidarfonds nutzen wir – etwa für Kuren von Kolleg:innen. Die unkomplizierten Abläufe bei den HK schätzen wir sehr.

    Ihre Schule ist auch Darlehensnehmerin. Für welche Projekte?

    Aktuell laufen drei Kredite mit einer Gesamtsumme von knapp 2 Millionen Euro, die aus einer Umschuldung zu den HK gingen. Ursprünglich aufgenommen für den Bau unserer Schulaula. Auch der Neubau unserer Hofschule wurde über einen Kredit finanziert. Dort entstanden Klassen- und Hauswirtschaftsräume sowie eine gut ausgestattete Küche.

    Was zeichnet Ihre Zusammenarbeit mit den HK aus?

    Die Zusammenarbeit ist fachlich wie menschlich stimmig; sehr professionell, nahbar und transparent. Die Gelder der HK fließen in Projekte wie unsere, was unserem Selbstverständnis entspricht. Besonders hilfreich war eine fundierte Übersicht zur Altersvorsorge. Auch die Mitgliederversammlungen verbinden Professionalität mit persönlichem Austausch. Das fühlt sich im Gesamtpaket alles sehr gut an. Solche Partnerschaften ermöglichen es, in Einrichtungen wie unserer Schule zu arbeiten und dabei ein solides Renteneinkommen aufzubauen. Das macht die HK für uns so wertvoll – auch mit Blick auf die Zukunft.

    Iris Sturm im Gespräch mit Jakob Ganten

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