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    Ausgabe 53

    Im Gleichgewicht bleiben

    Auch und gerade in diesen turbulenten Zeiten ist es wichtig, die Balance zu halten und die eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken.

    Resilienz – so heißt die seelische Kraft, die Menschen dazu befähigt, Krisen und Schicksalsschlägen besser standzuhalten. Das Wort, vom lateinischen resilire – abprallen, zurückspringen – abgeleitet, kommt aus der Physik und bezeichnet in der Materialforschung hochelastische Stoffe, die nach jeder Verformung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Seit Anfang der Neunzigerjahre ist das Thema in der Verhaltensforschung ein Begriff. Resilient ist, wer die emotionale Stärke aufbringt, Stress, Krisen und Schicksalsschläge durchzustehen, das Beste aus jedem Unglück zu machen, daraus zu lernen und durch die Leiderfahrung über sich selbst hinauszuwachsen.

    Die letzten Monate haben bei uns allen Spuren hinterlassen – emotional und wirtschaftlich. Lebenssituationen und somit auch Bedürfnisse haben sich verändert, Prioritäten haben sich verschoben, das Gefühl der Sicherheit ist nicht mehr selbstverständlich.

    Daher ist es wichtiger denn je, sich gut um sich selbst und seine Mitmenschen zu kümmern, sich auf das Wesentliche zu besinnen und Raum für wirklich wichtige Themen zu eröffnen.

    • Anzeichen einer Krise

    Krisen treten plötzlich auf oder bahnen sich über einen längeren Zeitraum an. Wichtig ist, den Handlungsbedarf zu erkennen.

    Unzufriedenheit, emotionale Unausgeglichenheit, Verunsicherung, Gefühlsausbrüche oder aber sozialer Rückzug und Isolation können Vorboten sein. Häufig zeigen sich körperliche Symp­tome wie wiederkehrende Kopfschmerzen und Infekte, Schwindel, Rückenschmerzen, Magen- und Verdauungsstörungen und Schlafstörungen. Auch die Psyche gibt Hinweise auf die Störung des Gleichgewichts – das Umfeld geht zunehmend auf die Nerven, Konflikte häufen sich, Nervosität und Reizbarkeit nehmen zu, Vergesslichkeit, Erschöpfung und Angstgefühle zeigen sich. Dies alles sind Zeichen einer fortschreitenden Überforderung. Wenn der Körper Signale gibt, besteht Handlungsbedarf!

    • Unterstützung suchen

    Wer kann Sie jetzt unterstützen? Ob Partner*in, Kolleg*in, behandelnde*r Ärztin oder Arzt, Freund*in, gehen Sie ins Gespräch, teilen Sie Ihr Befinden und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten. Mitarbeitende, die über ihren Arbeitgeber Mitglied im Sozialfonds der Hannoverschen Solidarwerkstatt e.V. sind, können präventive oder rehabilitierende Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer Gesundheit beantragen. Der Sozialfonds berät Einzelpersonen und arbeitet eng mit einem Netzwerk von Rehabilitationseinrichtungen und ambulanten Therapeuten zusammen und entwickelt präventive Bildungsangebote, z. B. ein fünftägiges Intensivseminar zur Burnout-Prävention.

    Überdies besteht die Möglichkeit für alle Mitarbeitenden, deren Arbeitgeber eine Mitgliedschaft in der Hannoverschen Beihilfekasse e.V. begründet hat, eine anteilige Unterstützung zu Zahnersatz, Kieferorthopädie, Arzt- und Heilpraktikerbehandlungen, Anthroposophischer Medizin, Homöopathie, Akupunktur, für medizinische Hilfsmittel, Sehhilfen und Hörgeräte zu beantragen. (Britta Buchholz)

    Kommen Sie gut und gesund durch die Winterzeit und wenden Sie sich bei Rückfragen gerne an Britta Buchholz, buchholz@hannoversche-kassen.de.


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